‚Der Bachelor‘: Das Geheimnis der Nacht der Rosen

‚Der Bachelor‘: Das Geheimnis der Nacht der Rosen

Liz Kaeber lässt einen Blick hinter die Kulissen der Nacht der Rosen werfen.
Sie bildet den Abschluss jeder Folge der Kuppelshow: Bei der Nacht der Rosen wird es ernst und der ‚Bachelor‘ oder aktuell die ‚Bachelorette‘ müssen sich entscheiden, welcher Kandidat das Weiterkommen verdient hat und welcher nicht. Doch wie läuft der Abend denn tatsächlich ab? Die ehemalige ‚Bachelor‘-Gewinnerin Liz Kaeber plaudert im Gespräch mit ‚Gala‘ aus dem Nähkästchen: "Die Nacht der Rosen dauert richtig lange. Das glaubt man als Zuschauer so gar nicht."

Was im TV später so glamourös wirkt, ist in der Realität vor allem harte Arbeit. Schon um 10 Uhr morgens würden die Kandidaten in der Maske sitzen. Sie haben einen langen Tag vor sich, denn bis sie endlich in der Villa ankommen, ist die Nacht längst angebrochen. "Ich will mich jetzt nicht auf ganz genaue Uhrzeiten festnageln, aber wenn wir um 23 Uhr in den Autos gesessen haben, war das schon früh", schildert die Blondine.

Der Empfang und die Party in der Villa würden dann zwei Stunden dauern, doch auch nach Vergabe der Rosen muss noch gearbeitet werden. "Jede muss ein Interview geben und du musst warten, bis auch wirklich die letzte an der Reihe war. Die Wartezeit ist echt schlimm. Es dauert wirklich ewig und man kann ja nicht einfach ins Bett gehen. Teilweise hat man zwischendurch auf der Couch oder auf dem Boden geschlafen, bis jede dran war", enthüllt Liz die überraschend unglamouröse Seite der RTL-Show. Erst am nächsten Morgen hätten sich die Mädels dann endlich ins Bett legen können.

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