A$AP Rocky: Jetzt schaltet sich Donald Trump ein

A$AP Rocky: Jetzt schaltet sich Donald Trump ein

Donald Trump will sich für den inhaftierten A$AP Rocky stark machen.
Der Rapper wird seit dem 3. Juli in Stockholm in Haft gehalten, nachdem er in einen Straßenkampf verwickelt war. Nun hat Rockys enger Freund Kanye West den US-Präsidenten gebeten, sich für den Musiker einzusetzen. Auf Twitter postete Trump: "Habe gerade mit @KanyeWest über die Inhaftierung seines Freundes A$AP Rocky gesprochen. Ich werde den sehr talentierten Premierminister von Schweden anrufen, um zu sehen, was wir tun können, um A$AP Rocky zu helfen. So viele Leute würden gerne sehen, dass dieser Fall schnell gelöst wird!"

Auch Popstar Justin Bieber meldete sich daraufhin auf der Mikroblogging-Plattform zu Wort. "Ich will, dass mein Freund frei kommt… Ich schätze es, dass du versuchst, ihm zu helfen", äußert er seinen Dank. Gleichzeitig übt der kanadische Sänger Kritik an der Immigrationspolitik des kontroversen Republikaners, infolge deren zahlreiche Kinder an den Grenzen festgehalten werden. "Wenn du schon dran bist, kannst du auch diese Kinder aus den Käfigen lassen?", fordert er Trump auf.

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