Amanda Seyfried spricht über ihren Hund
Amanda Seyfried braucht ihren Hund als emotionale Unterstützung.
Die ‚Scoob‘-Sprecherin, die mit ihrem Ehemann Thomas Sadoski die dreijährige Nina großzieht, weiß, dass sie nach einem harten Tag nicht viel mehr braucht als ein paar Momente mit ihrem Australian Shepherd Finn. Im Interview mit dem Magazin ’new!‘ verrät sie: "Die Beziehung zwischen Menschen und Tieren ist unglaublich. Natürlich haben sie keine Stimme, aber sie haben einen Geist und sie können genauso Verbindungen herstellen wie alle anderen. Wenn ich gestresst bin, liege ich mit Finn auf meinem Bett und spüre die Ruhe, wenn auch nur für einen Moment. Mehr brauche ich nicht. Mein Hund kann mich von allem anderen ablenken. Er ist absolute emotionale Unterstützung – er versteht mich – und genauso ist es mit anderen Tieren."
Eine ähnlich starke Verbindung spürt die ‚Mamma Mia!‘-Darstellerin nämlich auch zu ihrem Esel Gus. "Ich habe einen Esel, Gus, er ist ein bisschen wie ein großer Hund", erzählt Amanda weiter, "Ich fühle mich wirklich verbunden und anhänglich ihm gegenüber. Es ergibt irgendwie keinen Sinn, aber ich muss nicht wissen, warum es so ist. Es ist einfach so."