America Ferrera: Dreharbeiten zu ihrem ‚Barbie‘-Monolog dauerten „30 bis 50“-Durchläufe

America Ferrera sprach darüber, dass sie ihren ‚Barbie‘-Monolog insgesamt „30 bis 50 Mal“ spielte.
Die 39-jährige Schauspielerin liefert einen der besonderen Momente in Greta Gerwigs neuem Blockbuster, indem die Prominente die widersprüchlichen Anforderungen anspricht, mit denen Frauen jeden Tag konfrontiert werden.

America erklärte, dass die komplette Szene in dem Film über zwei Tage hinweg gedreht worden sei. In einem Interview gegenüber dem ‚Vanity Fair‘-Magazin erklärte der Star: „Das fühlte sich so an wie insgesamt 500 Takes. Ich bin mir sicher, dass das aber gar nicht der Fall gewesen ist. Es waren wahrscheinlich 30 bis 50 komplette Durchläufe, von vorne bis hinten.“ Ferrera verriet zudem, dass sowohl sie als auch Greta sicherstellen wollten, dass es bei ihrer Performance der Gloria „keine Ziele zu erreichen“ gab, und dass sie am Ende viele unterschiedliche Versionen spielte. „Ich denke, ein Teil davon war – das beruhte auch auf Gretas Regie –, dass keiner von uns dabei das Gefühl hatte, dass es wachsen und zu diesem großen Moment kommen müsse, in dem man in Tränen ausbricht oder so heftig lacht, dass man dann weint. Es gab dabei keine Ziele, die es zu erreichen galt. Das war vielmehr ein spontaner Zwischenstopp. Tatsächlich ist jede der Aufnahmen ganz anders gewesen“, enthüllte die Darstellerin.

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