Amy Adams: Dankbar für späten Ruhm

Amy Adams: Dankbar für späten Ruhm

Amy Adams ist froh darüber, erst spät berühmt geworden zu sein.
2005 schaffte die Schauspielerin dank der Tragikomödie ‚Junikäfer‘ den großen Durchbruch, es folgten Rollen in den Filmen ‚Verwünscht‘ (2007) und ‚Glaubensfrage‘ (2009). Heute gehört Amy zu den bekanntesten Darstellerinnen Hollywoods und zeigt sich dankbar dafür, dass sie erst ab dem Alter von 31 Jahren im Rampenlicht stand. „Ich glaube nicht, dass ich langfristig Erfolg gehabt hätte, weil ich nicht das Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, mich meinen Unsicherheiten zu stellen, gehabt hätte, als ich jünger war“, berichtet sie gegenüber dem ‚Style‘-Magazin der Zeitung ‚Sunday Times‘.

Mittlerweile lasse sich die 46-Jährige nicht mehr von ihren Unsicherheiten und Selbstzweifeln aus der Fassung bringen. „Es ist nicht so, dass ich sie hinter mir gelassen habe, sondern ich bin einfach nicht mehr so sehr an mir selbst interessiert“, erklärt die rothaarige Schönheit. „Ich bin gewissermaßen darüber herausgewachsen, an meinen eigenen Problemen interessiert zu sein. Es gibt größere Probleme als die Frage, ob ich wo dazugehöre.“

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