Amy Winehouse: Geld geht an Wohltätigkeitsorganisation

Amy Winehouse: Geld geht an Wohltätigkeitsorganisation

Amy Winehouse’s Vater verwendet das Geld aus der kommenden Museumsausstellung für Amys Hilfsorganisation.
Die Sängerin starb tragischerweise im Jahr 2011 mit nur 27 Jahren. Ihr zu Ehren hat sich das Grammy Museum in Los Angeles nun mit ihrer Familie zusammen getan, um eine besondere Ausstellung von Amys Besitztümern wie Outfits, handgeschriebene Songtexte sowie Tagebucheinträgen auf die Beine zu stellen. Sofort wurden jedoch Stimmen laut, dass Amys Familie ihren Namen nur dafür verwenden, um Profit daraus zu schlagen. Ihr Vater Mitch nahm dazu jetzt Stellung und stellte klar, dass die Einnahmen der Ausstellungsowie der Auktion, bei der die Besitztümer nach Ende der Ausstellung versteigert werden, an Amy Winehouse Foundation gehe, einer Organisation, die die Folgen von Drogen- und Alkoholmissbrauch bei jungen Menschen vorbeugen möchte. "Ich konzentriere mich nur auf Projekte, die neue Fans an Amys Musik heranführen sollen und um dabei so viel wie möglich für ihre Organisation zu sammeln, die weiterhin Kindern hilft. Wir bekommen keinen Penny von dem Grammy Museum. Alles, was jedoch bei der Auktion versteigert wird, geht direkt an Amys Wohltätigkeitsorganisation", erklärte er gegenüber der ‚Daily Star Sunday‘-Zeitung.

Neben der Museumsausstellung arbeitet Mitch außerdem noch an einem Hollywood-Film sowie einem Musical, das auf Amys Leben basiert. Die Profite davon sollen ebenfalls an die Organisation gehen. "Wir haben die Finanzen für den Film und das Theaterstück noch nicht endgültig geklärt. Für beide [Projekte] wurde bereits unterschrieben und schreiten voran, aber ich erwarte, dass die Leute mich sowieso kritisieren, egal was ich mache."

Die Ausstellung ‚Beyond Black – The Style Of Amy Winehouse‘ im Grammy Museum öffnet am 17. Januar und läuft bis 13. April.

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