Ana De Armas fühlt sich sehr glücklich, dass sie Kuba verlassen durfte und somit ihre Filmkarriere verfolgen konnte.
Der 31-jährige Schauspielerin verrät, dass sie sich gesegnet fühlt, dass ihre Eltern sie mit 18 Jahren ihr Heimatland verlassen ließen. Denn so konnte sie nach Spanien ziehen und sich ihrer Leidenschaft widmen – der Schauspielerei. Ohne die Unterstützung ihrer Eltern hätte sie sich nie in der Filmindustrie versuchen können. In einem Gespräch mit der neuen Ausgabe des ‚Porter‘-Magazins sagte die ‚Keine Zeit zu sterben‘-Darstellerin, dass es für ihre Eltern "erschreckend" gewesen sein muss, als sie ging: "Ich kannte die Grenzen des Landes. Ich habe meinen Eltern gesagt, dass das passieren würde. Sie haben mich so unterstützt, dass ich Glück hatte. Aber ich war es, der ins Ungewisse ging. Ich versetze mich in ihre Lage und erkenne jetzt, was sie dachten und wie schrecklich es gewesen sein muss."

Ihre ersten Versuche, auf Englisch zu spielen, seien jedoch eine "Katastrophe" gewesen, wie die schöne Brünette vor einer Weile verriet. Aller Anfang ist schwer, am Ende hat es mit der Hollywood-Karriere ja doch noch geklappt. Mit ‚Knives Out – Mord ist Familiensache‘ feierte sie große Erfolge und demnächst ist sie in ‚James Bond 007: Keine Zeit zu sterben‘ zu bewundern.