Ana de Armas zweifelte an ihrem Äußeren

Ana de Armas zweifelte an ihrem Äußeren

Ana de Armas fürchtete, für die Rolle des Bond-Girls nicht hübsch genug zu sein.
Die Schauspielerin spielt die Rolle der Paloma in dem neuen James Bond-Film ‚Keine Zeit zu sterben‘. Den Part ergatterte sie mit Hilfe ihres ‚Knives Out – Mord ist Familiensache‘-Co-Stars Daniel Craig, der sie für die Rolle des Bond-Girls empfahl. Doch Ana glaubte anfangs nicht daran, dass sie die Richtige für diesen Job sei. "Bond-Girls werden seit so vielen Jahren von einem bestimmten Typ Frau gespielt. Ich verbinde mit ihnen einen gewissen Grad an Perfektion und Schönheitsstandards, die jenseits von normal sind. Standards, mit denen ich nicht mithalten kann", gestand Ana gegenüber ‚AmericanWay.com‘. Doch dann kam der Anruf. "Ich stand unter Schock, als der Regisseur anrief und mir sagte, ‚Der Charakter ist noch nicht geschrieben, aber wir möchten, dass du ihn spielst.’"

Dennoch hatte die 31-Jährige Zweifel, auch weil sie befürchtete, es handele sich um eine stereotypische Rolle. "All diese Frauen [Bond-Girls], sie müssen gerettet werden. Oder sie sterben. Oder sie sind böse. Ich musste zuerst das Drehbuch lesen", erinnerte sie sich. "Es dauerte eine Weile, aber sie schickten mir die Szenen. Es war wichtig, weil ich jemand anderen in die Geschichte einbringen wollte." Letztendlich war sie dann aber vom Charakter überzeugt.

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