Ariana Grande: Manchester-Terror verfolgt sie täglich

Ariana Grande: Manchester-Terror verfolgt sie täglich

Ariana Grande denkt "jeden Tag" an den Terrorangriff von Manchester.
Die Popsängerin erlebte letztes Jahr den denkbar schlimmsten Albtraum eines Musikers, als ihr Konzert in der nordenglischen Stadt zur Zielscheibe einer Terrorattacke wurde. 22 Menschen wurden dabei getötet, unzählige verletzt. Obwohl seitdem fast ein Jahr vergangen ist, kann die 24-Jährige den Horror nicht vergessen. "Es gibt so viele Menschen, die so viel Verlust und Schmerz erfahren mussten. Es wird bis in alle Ewigkeit dauern, das zu verarbeiten", gesteht die Künstlerin. Das Attentat habe "das absolut Schlimmste" der Menschheit offenbart: "Deshalb habe ich mein Bestes getan, um so zu reagieren, wie ich es getan habe. Die letzte Sache, die ich je wollen würde, wäre, wie meine Fans sehen, dass so etwas passiert und sie denken, dass es gewonnen hat."

Musik sollte nämlich "die sicherste Sache der Welt" sein, so die ‚Side to Side‘-Interpretin: "Ich denke, das ist der Grund, wieso es immer noch jeden Tag so schwer auf meinem Herzen wiegt. Ich wünschte, es gäbe mehr, das ich reparieren könnte. Man denkt, dass es mit der Zeit einfacher werden würde, darüber zu sprechen. Oder du deinen Frieden damit schließen würdest. Aber jeden Tag warte ich darauf, dass der Frieden kommt und es ist immer noch sehr schmerzhaft."

Arianas neue Single ‚No Tears Left To Cry‘ beschreibt ihre Gefühle nach dem Terrorangriff. Im Interview mit der ‚Next Generation Leaders‘-Ausgabe des ‚Time‘-Magazins erklärt der Star: "Als ich anfing, besser auf mich selbst aufzupassen, kam Balance, Freiheit und Freude. Das brachte ich in die Musik mit rein."

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