Armie Hammer googelte sich selbst

Armie Hammer googelte sich selbst

Armie Hammer suchte früher auf Google nach sich selbst.
Der ‚Solo für O.N.C.E.L.‘-Star las früher Artikel über sich selbst im Internet und hatte sogar einen Google-Alert für sich eingestellt. Allerdings gab er die Angewohnheit auf, als sie anfing, ihm Angst einzujagen. Dem Magazin ‚Vulture‘ sagte Hammer bezüglich der Frage, ob er das Feature immer noch benutze: "Nein, nein, nein. Das gehört zu den gesunden emotionalen Grenzen. Ich denke, auf vielen der Orte im Internet, wie Twitter, tummeln sich die Menschen, die auf Yelp gehen und lediglich Ein-Stern-Rezensionen verteilen, um zu sagen, ‚Fi** diesen Ort!‘ Ich will das nicht auf mir lasten haben. Das hatte ich früher. Ich gebe es zu, ich hatte früher einen Google Alert für mich selbst eingestellt und suchte nach mir auf Twitter. Es bot mir nie etwas anderes außer Angst, also dachte ich, ‚Vielleicht ist es das Beste, wenn ich das einfach nicht tue.‘ Wenn du dich selbst nicht googelst und du etwas nicht weißt, dann existiert es auch nicht."

Der ‚Die Berufung – Ihr Kampf für Gerechtigkeit‘-Schauspieler hatte zuvor einmal zugegeben, das Privileg seiner Hautfarbe habe ihm karrieretechnisch geholfen. Der britischen Ausgabe des Männermagazins ‚GQ‘ sagte er: "Es gibt weiße Menschen, die das Privileg ihrer Hautfarbe wissend oder unwissend nutzen und es wäre dumm von mir, hier zu sitzen und zu sagen, ‚Nun, das hat nichts mit meiner Karriere zu tun.‘ Ich kann nicht hier sitzen und das sagen. Aber die Menschen müssen sich auch der Arbeitseinstellung bewusst sein, die man braucht. Ich verstehe es. Typen wie ich haben schon viel davon, dass sie Typen wie ich sind. Auch wenn das Privileg, weiß zu sein, etwas damit zu tun hat, dann stecke ich da viel Arbeit rein."

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