Barbara Windsor: So schlecht geht es ihr wirklich

Barbara Windsor: So schlecht geht es ihr wirklich

Barbara Windsor ist "zu verwirrt", um auf dem roten Teppich aufzutreten.
Die Schauspiel-Ikone wurde 2014 mit Alzheimer diagnostiziert – ein großer Schock für die Britin und ihre gesamte Familie. Ihr guter Freund Christopher Biggins gibt im Interview mit der Zeitung ‚Daily Mirror‘ nun mehr Details über den Gesundheitszustand der 82-Jährigen preis. "Barbara wird nie wieder bei 100 Prozent sein. Es ist eine schreckliche Krankheit, die schlimm für sie und alle involvierten Personen ist", enthüllt er. Die Erkrankung habe das Leben der ‚EastEnders‘-Darstellerin stark eingeschränkt. "Sie kann manchmal immer noch draußen unterwegs sein, aber ich denke nicht, dass sie nach wie vor ein großes Event machen könnte. Es wäre zu viel für sie. Es würde sie zu sehr verwirren. Sie wird aufgebracht, wenn sie verwirrt ist und weiß nicht genau, was los ist", fügt er hinzu.

Obwohl die tückische Erkrankung über die Jahre schlimmer wurde, erkenne Barbara ihren alten Freund nach wie vor. "Ich habe sie vor etwa einer Woche zuhause gesehen. Sie hat mich stets erkannt und weiß immer noch, wer ich bin. Aber ich will nicht, dass sich Leute nur wegen ihrer Krankheit an Barbara erinnern. Sie tut so viel Gutes. Sie hat so viel getan in ihrem Leben und hatte eine fantastische Karriere. Ich will, dass die Leute das nicht vergessen – das ist die herzzerreißende Sache für mich", gesteht Christopher.


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