BET Awards 2018: Das sind die Gewinner
‚Black Panther‘ und Cardi B waren die großen Gewinner bei den diesjährigen BET Awards.
Der Superhelden-Blockbuster von Ryan Coogler, bei dem Stars wie Michael B. Jordan und Tessa Thompson mitspielen, entwickelt sich zum größten Filmhit des Jahres. Seit Beginn der Award-Saison hat der Streifen schon zehn Auszeichnungen abgeräumt, nun kommen zwei neue dazu. Bei der jährlichen Preisverleihung des US-amerikanischen Fernsehsenders Black Entertainment Television wurde ‚Black Panther‘ am Sonntagabend (24. Juni) im Microsoft Theater in Los Angeles zum besten Film gekürt. Zudem durfte sich Hauptdarsteller Chadwick Boseman, der den titelgebenden Charakter Black Panther spielt, über eine Auszeichnung als bester Schauspieler freuen.
Der zweite große Abräumer des Abends war Cardi B, die zur besten Hip-Hop-Künstlerin auserwählt wurde sowie den Coca-Cola Viewers‘ Choice Award für ihren Megahit ‚Bodak Yellow‘ erhielt. Die Musikerin konnte die Preise jedoch nicht persönlich entgegennehmen, da sie derzeit hochschwanger mit ihrem ersten Kind ist. Doch die Künstlerin hatte nicht nur doppelten, sondern dreifachen Grund zur Freude, da auch ihr Verlobter Offset bei dem Event ausgezeichnet wurde. Seine Hip-Hop-Band Migos wurde zur besten Band gekürt.
Bei den BET Awards werden seit 2001 afroamerikanische Künstler aus der Entertainmentbranche geehrt. Auch Sportler werden ausgezeichnet, dieses Jahr durften sich Tennislegende Serena Williams und NBA-Star LeBron James über eine Auszeichnung als Sportler des Jahres freuen.
Hier die Liste der wichtigsten BET Awards-Gewinner 2018:
Beste weibliche R&B-/ Popkünstlerin:
Beyoncé
Bester männlicher R&B-/ Popkünstler:
Bruno Mars
Beste Gruppe:
Migos
Beste Kollaboration:
DJ Khaled feat. Rihanna & Bryson Tiller – ‚Wild Thoughts‘
Bester männlicher Hip-Hop-Künstler:
Kendrick Lamar
Beste weibliche Hip-Hop-Künstlerin:
Cardi B
Video des Jahres:
Drake – ‚God’s Plan‘
Beste Schauspielerin:
Tiffany Haddish
Bester Schauspieler:
Chadwick Boseman
Bester Film:
‚Black Panther‘
Sportlerin des Jahres:
Serena Williams
Sportler des Jahres:
LeBron James
Album des Jahres:
‚DAMN‘- Kendrick Lamar