Beyonces Vater: Keine R. Kelly-Kollabo

Beyonces Vater: Keine R. Kelly-Kollabo

Beyonces Vater sagte eine Zusammenarbeit mit R. Kelly ab.
Der 67-jährige ehemalige Manager von Destiny’s Child – der Band, die Beyonce, Kelly Rowland und Michelle Williams berühmt machte – erteilte dem ‚I Believe I Can Fly‘-Interpreten 1998 eine Absage. Grund dafür war der "Ruf" des Musikers sowie die schlechte Qualität des Songs. In der neuen Doku ‚Surviving R. Kelly‘, die sich mit den Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger gegen den R’n’B-Star beschäftigt, erklärt Mathew Knowles: "Ich war dort und meine Ex-Frau Tina war dort. Wenn sie aufs Klo mussten, ging Tina mit ihnen. Wir haben sie immer beobachtet. Das Ding mit R. Kelly war, dass er gerne spät nachts aufnahm, so gegen Mitternacht. An dem Studio war besonders, dass ein Raum ein Aufnahmestudio war und der andere ein Club mit etwa 40 oder 50 Tänzern. Ich lehnte den Song ab, denn ich dachte nicht, dass es ein guter Song war. Nicht nur wegen seines Rufs – das war um 1998 und wir hatten gerade zum ersten Mal von solchen Sachen gehört."

Derweil entschloss sich Lady Gaga nach der Veröffentlichung der Doku, ihr Duett mit R. Kelly ‚Do What U Want‘ von allen Streaming-Plattformen zu entfernen. Auf Twitter erklärte sie ihren Followern: "Ich möchte, dass dieser Song nicht mehr bei iTunes oder anderen Streaming-Plattformen zu finden ist und ich werde nicht mehr mit ihm arbeiten. Es tut mir leid – sowohl mein schlechtes Einschätzungsvermögen als ich jung war, als auch, nicht eher darüber gesprochen zu haben."

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