Bradley Cooper: Schreckliche Angst vor Regiedebüt

Bradley Cooper: Schreckliche Angst vor Regiedebüt

Bradley Cooper hatte Angst, dass sein Regiedebüt total in die Hose gehen würde.
Der Hollywood-Star übernahm für ‚A Star Is Born‘ zum ersten Mal das Zepter hinter der Kamera. Rückblickend gesteht er, dass er furchtbaren Bammel vor der gewaltigen Herausforderung hatte. "Ich hoffte einfach, dass ich nicht jämmerlich versagen würde. Es ist verletzlich, wisst ihr – das Schreiben, Co-Autor zu sein, eine Geschichte zu erzählen und dafür Regie zu führen. Ich meine, ich hatte keine Ahnung, was passieren würde. Ich wusste nur, dass ich es versuchen musste", beschreibt der 43-Jährige seine Selbstzweifel.

Am Ende ging glücklicherweise alles gut und der Film überzeugte Fans und Kritiker gleichermaßen. Trotzdem zeigt sich der ‚American Sniper‘-Darsteller bescheiden. "Ich will einfach die Tatsache genießen, dass er so gut angekommen ist", verrät er. Im Gespräch mit ‚Entertainment Tonight‘ will der Schauspieler auch die Möglichkeit nicht ausschließen, den Film in ein Broadway-Musical zu verwandeln. "Ja, das wäre eine großartige Idee. Ich meine, wir haben die Musik!", erklärt er.

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