Bradley Cooper: So hat ihn der Tod seines Vaters geprägt

Bradley Cooper: So hat ihn der Tod seines Vaters geprägt

Bradley Coopers Leben wurde komplett auf den Kopf gestellt, als sein Vater in seinen Armen starb.
Der ‚Hangover‘-Darsteller musste im Januar 2011 einen schlimmen Verlust verkraften, als sein geliebter Vater Charles Cooper aus dem Leben schied. Seitdem sei nichts mehr so gewesen wie damals. "Es ist eine neue Realität. Alles, alles. Es ist nicht nur eine Sache, es ist eine ganze neue Welt", versucht der Schauspieler, seine Trauer in Worte zu fassen. Während es bei anderen einige Zeit dauert, bis sie das ganze Ausmaß des Verlustes begreifen können, fühlte der Star den Schock von der ersten Sekunde an. "Es geschah augenblicklich und nicht erst Monate später. Er hat zum letzten Mal geatmet und ich hielt ihn und plötzlich hat sich alles verändert", gesteht Bradley.

Im Interview mit der Zeitung ‚New York Times‘ spricht der 43-Jährige auch über seinen neuen Film ‚A Star is Born‘, in dem er an der Seite von Lady Gaga zu sehen ist. Bereits zum Zeitpunkt des Todes seines Vaters wurde ihm die Rolle des Jackson Maine angeboten. Damals fühlte er sich jedoch noch nicht reif genug für den Part und hatte das Gefühl, dass er der Figur nicht gerecht werden würde – genau wie der damalige Regisseur Clint Eastwood, der dachte, er sei nicht "verwittert" genug für die Rolle. Vier Jahre nach dem Tod seines Vaters habe sich Cooper jedoch im Spiegel betrachtet und realisiert, dass er nun bereit war. "Ehrlich, ich konnte es in meinem Gesicht sehen. Ich fühlte es einfach", offenbart er.

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