
Britney Spears
Britney Spears: Auch ihr Anwalt verabschiedet sich
Britney Spears‘ Anwalt will die Zusammenarbeit mit seiner Klientin beenden.
13 Jahre lang wurde die ‚Lucky‘-Sängerin durch Sam Ingham vertreten, doch nun hat der Anwalt darum gebeten, sein Mandat niederzulegen. Dazu reichte er bereits entsprechende Dokumente ein. Laut Berichten von ‚TMZ‘ war der Jurist „extrem aufgebracht“, nachdem Britney vor Gericht über ihren Vormundschaftsfall gesprochen hatte. In ihrer Anhörung klagte die Musikerin unter anderem, dass sie von ihrem Anwalt nicht ausreichend über ihre Optionen informiert wurde. So habe sie keine Ahnung gehabt, dass sie selbst vor Gericht darum bitten könne, die Vormundschaft zu beenden. Ingham selbst bestreite diese Vorwürfe.
Gerade erst trat auch Britneys Manager Larry Rudolph zurück, der seit Mitte der 90er-Jahre mit der ‚Toxic‘-Hitmacherin zusammengearbeitet hatte. Er habe seit mehr als zweieinhalb Jahren nicht mehr mit dem Star kommuniziert und es sei in Britneys bestem Interesse, dass er die Arbeit beende, weil seine beruflichen Leistungen „nicht mehr benötigt werden“ und die 39-Jährige „offiziell in den Ruhestand gehen“ wolle. Letzten Monat behauptete die Künstlerin, ihre Vormundschaft habe sie „traumatisiert und depressiv zurückgelassen“, und forderte, dass ihr Vater Jamie ins Gefängnis gehört.