Britney Spears: Einstweilige Verfügung

Britney Spears: Einstweilige Verfügung

Britney Spears hat eine einstweilige Verfügung gegen ihren ehemaligen Manager erreicht.
Die ‚Toxic‘-Interpretin will sich gegen Sam Lutfi schützen. Ihr ehemaliger Manager, der sie zwischen 2007 und 2008 betreute, kann sich laut richterlichem Beschluss fünf Jahre lang nicht bei Britney melden. Außerdem ist es ihm und seinen Verwandten verboten, online abwertende Kommentare über die Musikerin zu posten. Richterin Brenda Penny vom Los Angeles Superior Court war nicht der Meinung, dass Lutfis Recht auf freie Meinungsäußerung in seinem Fall greift und verhängte stattdessen eine Strafe. Britneys Vater Jamie Spears, der vor Gericht zugab, eine schwierige Beziehung zu seiner Tochter zu haben, erklärte bei der Anhörung: "Ich hatte Angst, dass er [Lutfi] die Vormundschaft beenden will. Ich war sehr wütend. Ich hatte Angst, dass wir wieder im Jahr 2008 gelandet sind."

Berichten zufolge will die ‚Womanizer‘-Sängerin schon seit längerem nicht mehr unter der Vormundschaft ihres Vaters stehen. Laut Gerichtsdokumenten, die ‚The Blast‘ vorliegen sollen, werden bald alle Beteiligten der Vormundschaft einer Begutachtung unterzogen, um festzustellen, ob die Einschränkungen der Sängerin gelockert oder aufgehoben werden sollten. Vor Kurzem erst teilte Britney mit, dass ihr Vater sie gegen ihren Willen in die Klinik in Los Angeles eingewiesen habe und sie außerdem dazu gezwungen habe, Drogen zu nehmen.

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