Britney Spears: Mit tierischer Hilfe gegen die Angst
Seit Monaten, eigentlich sogar seit Jahren, bestimmt bei Britney Spears (39) das richterliche Hickhack um ihre Vormundschaft die Schlagzeilen. Die Musik der Sängerin ('Toxic') scheint in den Hintergrund gerückt.
Die Schweine von Hawaii
Unlängst verkündete der Star, dass viele Arrangements unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie (69) gegen den Willen Britneys bestehen. Sie selbst hat in einem leidenschaftlichen Plädoyer vor Gericht die Absetzung ihres Vaters gefordert und das Verhältnis als "missbräuchlich" bezeichnet. Doch jetzt meldete sich Britney endlich einmal mit einem positiven Update bei ihren Fans: Die Sängerin urlaubt auf Hawaii und teilte anstelle eines Strand-Schnappschusses einen Clip, der sie dabei zeigt, wie sie ein Schwein streichelt.
Britney Spears findet Trost bei Tieren
Die Nähe zu Tieren tut ihr anscheinend gut, denn sie schrieb: "Ich habe auch ein paar Mal die Woche Pferdetherapie gemacht, um meine sozialen Ängste zu bekämpfen. Zeit mit Tieren wie diesem friedlichen Schwein zu verbringen, finde ich sehr therapeutisch. Es hilft, wenn ich höre, dass es anderen genauso geht."
Schmiedet Britney gar Pläne, ihr Haus in einen kleinen Zoo oder einen Bauernhof zu verwandeln? Klar, dass ihre Follower Fragen hatten, doch die Sängerin hat keine Pläne, das Mikrofon gegen eine Heugabel einzutauschen. Der Grund? Das Schwein. "Innerhalb von fünf Minuten hat dieser kleine Kerl fünf Mal gekotet", so Britney Spears — das ist dann doch zu viel.
Bild: startraksphoto.com/Cover Images