Britney Spears wird vor Gericht geladen
Britney Spears muss ihre persönlichen Finanzen vor Gericht diskutieren.
Die ‚Toxic‘-Hitmacherin muss sich einer Vorladung fügen und ihre Einkünfte mit den Anwälten ihres Ex-Manns Kevin Federline teilen. Der Tänzer fordert nämlich mehr Unterhaltszahlungen von der Popsängerin, was diese wiederum nicht mit sich machen lassen will. Statt 17.000 Euro will der 40-Jährige künftig umgerechnet rund 51.000 Euro pro Monat von der Künstlerin. Das Geld benötige er, um besser für die gemeinsamen Söhne Sean Preston (12) und Jayden (11) zu sorgen. Ein Insider verrät gegenüber dem ‚Us Weekly‘-Magazin: "Britneys Anwältin Laura Wasser hat die Vorladung in Britneys Namen akzeptiert. Die Vorladung enthält auch eine Offenlegung ihrer Finanzen, inklusive Britneys letzten Steuererklärungen, und einer vollständigen Einkommens- und Aufwandserklärung." Innerhalb der nächsten zwei Wochen soll der Vorladungstermin stattfinden.
Federline will laut ‚The Blast‘ mehr Geld von seiner Ex, da sein "Name einfach weniger Bedeutung habe und weniger begehrt sei als im Jahr 2008", als die Höhe der Unterhaltszahlungen vereinbart wurde. Sein Anwalt Mark Vincent Kaplan stellte anschließend gegenüber ‚Us Weekly‘ klar, dass Spears keine andere Möglichkeit bliebe, als auf die Forderungen einzugehen: "Es handelt sich hier nicht um das kalifornische Gesetz für Promis, sie muss nachgeben."