Busted: Neues Album wie Therapie

Busted: Neues Album wie Therapie

Busted empfanden die Arbeit an ihrem neuen Album als "therapeutisch".
Die britische Boyband – bestehend aus Matt Willis, Charlie Simpson und James Bourne – nahm 2016 eine experimentelle Platte auf, war jedoch froh, mit ihrer neuen LP ‚Half Way There‘ zurück zu ihren klassischen Pop-Punk-Wurzeln zu kehren. So sagt Bandmitglied Matt: "Es war therapeutisch. Wenn ihr zurück auf unsere alten Alben blickt, dann gibt es vieles, das ich verbessern will. Ich liebe die Band und ich bin super stolz auf alles, was wir gemacht haben. Aber es gab gewisse Fehler, die ich berichtigen wollte und diese Platte hat das gemacht."

17 Jahre ist es mittlerweile her, seit die ‚Year 3000‘-Hitmacher ihr gleichnamiges Debütalbum veröffentlicht haben. Gitarrist James erklärt gegenüber dem ‚New!‘-Magazin: "Wir waren in einer anderen Ära unterwegs – die Dinge haben sich so sehr geändert. Ich hatte nicht mal eine Email-Adresse, als wir erstmals anfingen. Aber um zurückzukommen, ein Album zu veröffentlichen und eine ausverkaufte Tour zu haben, nun, es ist so, als ob jeder 15 Jahre gealtert ist, und dann gibt es uns. Wir sind zurück, als ob sich nichts verändert hätte. Es ist aufregend."

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