Calvin Harris: Er mag seinen Künstlernamen nicht
Calvin Harris würde sich am liebsten von seinem Künstlernamen lösen.
Der 35-jährige Star-DJ bereut heute so einige Dinge, die er zu Beginn seiner Karriere gemacht hat. Erst Ende vergangenen Jahres hatte er zugegeben, früher "zwei Flaschen Jack Daniels pro Abend" getrunken zu haben. Nun gesteht er sich den nächsten Fehler ein. Denn Adam Wiles, wie der Musiker bürgerlich heißt, erklärte im Interview mit dem Radiosender ‚Clyse 1‘: "Niemand nennt mich Calvin. Das ist schrecklich und es ist nicht mein Name. Zu Beginn meiner Karriere, als die Leute mich zum ersten Mal getroffen haben, habe ich es durchgehen gelassen. Es war wie ein Spitzname."
Mittlerweile bereue der Künstler aber seinen Künstlernamen: "Ich denke mir immer: ‚Entschuldigung, das ist lächerlich. Du sprichst mit meinem Alter Ego.‘ Seitdem sage ich immer: ‚Es ist mir egal, ob du denkst, dass dies ein Spitzname ist oder so. Es ist nicht mein Name." Im Dezember hatte Harris seinen Alkoholkonsum verraten, nachdem ein Fan ihm auf Twitter geschrieben hatte, dass er ihn beim Singen auf der Bühne vermisse. Darauf antwortete der ‚One Kiss‘-Hitmacher: "Das Letzte, was ich tun möchte, ist, zwei Flaschen Jack Daniels pro Abend runterzukippen, von Greggs Backwaren zu leben und das ganze Jahr über in einem absolut stinkenden Bus zu leben, 55 Minuten lang in ein Mikrofon zu schreien und fünfmal die Woche so zu tun, als ob ich Keyboard spiele. Diese Tage liegen hinter mir, Sohn."