Cameron Diaz: Der Ruhestand brachte ihr Frieden
Cameron Diaz hat dank ihrer Hollywood-Rente "Frieden" gefunden.
Die blonde Schönheit hat seit 2014 in keinem Film mehr mitgespielt. Seitdem gehe es ihr so gut wie nie zuvor, weil sie "endlich" auf sich selbst achte. "Es ist so intensiv, auf diesem Level zu arbeiten und derart öffentlich zu leben. Du bist ständig einer Menge Energie ausgesetzt, wenn du als Schauspieler so sichtbar bist und Pressearbeit machst und dich öffentlich zeigst", erklärt die 47-Jährige im Gespräch mit Gwyneth Paltrow für deren Goop-Unternehmen.
Der Rummel um ihre Person habe sie "überwältigt". Die Schauspielerin führt aus, dass sie sich der Industrie ausliefert gefühlt habe. "Wenn du einen Film machst, ist es eine perfekte Ausrede. Sie besitzen dich. Du bist 12 Stunden pro Tag monatelang dort. Du hast keine Zeit für irgendetwas anderes", schildert Cameron. "Mir wurde klar, dass ich Teile meines Lebens an all diese anderen Leute abgegeben hatte… Und ich musste es gewissermaßen zurückerobern."
Die ‚Bad Teacher‘-Darstellerin schließt es jedoch nicht aus, zurück auf die Leinwand zu kehren. "Ich werde niemals ’nie‘ sagen. Ich bin keine Person, die zu irgendetwas ‚Nie‘ sagt", stellte sie kürzlich in der ‚Makeup and Friends‘-Youtube-Reihe klar.