Camila Mendes: “Riverdale”-Dreh löste Panikattacken aus

Camila Mendes: “Riverdale”-Dreh löste Panikattacken aus

Camila Mendes hatte „Panikattacken”, nachdem sie während der Covid19-Pandemie für die Dreharbeiten zur Serie ‘Riverdale’ wieder vor der Kamera stand.
Die 26-jährige Schauspielerin spielt Veronica Lodge in der Drama-Serie, deren Dreharbeiten zunächst aufgrund der Gesundheitskrise unterbrochen wurden.

Später ging es dann inmitten der Pandemie mit entsprechenden Hygienekonzepten und Schutzmaßnahmen wieder vor die Kamera – Mendes viel das nicht leicht. Denn die Vorkehrungen für die gewährleistete Sicherheit am Set bedeutete auch, dass sie gezwungen war, weg von ihren Lieben in Quarantäne zu gehen. Nur so konnte das Risiko der Verbreitung des Virus reduziert werden. „Als wir mit den Dreharbeiten zur fünften Staffel begannen, bekam ich Panikattacken, was für mich seltsam war. Ich denke, es lag daran, dass ich in Vancouver war und die Grenzen geschlossen waren – niemand konnte uns besuchen”, erklärt sie gegenüber dem ‘Health-Magazin’.

Um ihre Panikattacken zu bekämpfen, fing Camila an, mehr Bäder zu nehmen, um sich zu entspannen. Sie fügte hinzu: „Bäder zu nehmen half bei den Panikattacken. Ich habe auch gelernt, in solchen Momenten mein Handy wegzulegen, eine Pause von der Technik zu machen und mit Musik und einem Buch in die Wanne zu steigen. Das habe ich vor der Pandemie nie getan, und jetzt finde ich es toll, dass ich gelernt habe, das für mich zu tun.”

Der Serien-Star kann der Pandemie sogar etwas Gutes abgewinnen. “Als das alles anfing, war ich in meinem Leben an einem Punkt, an dem es hieß: ‘Los, los, los. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Zeit haben würde, einfach nur dazusitzen und für mich zu sein. Es hat mich wirklich dazu gebracht, meine Prioritäten neu zu bewerten.’“

Foto: Bang Showbiz

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