Capital Bra ist tough: Vier Wochen lang gebrochenen Arm ignoriert

Capital Bra ist tough: Vier Wochen lang gebrochenen Arm ignoriert

Capital Bra (26) muss jetzt mit einem Gipsarm herumlaufen. Der Rapper hatte kürzlich Bilder von sich aus dem Krankenhaus auf Social Media gepostet und damit seine Fans beunruhigt. Doch Capital Bra selbst sieht es ganz locker und sogar mit einer gehörigen Portion Humor, denn ihm ist etwas Unglaubliches passiert.

Bali ist auch mit gebrochenem Arm schön

Den rechten Arm habe er sich nämlich schon vier Wochen vor der offiziellen Diagnose gebrochen. Der Bruch war ihm nur so lange nicht aufgefallen. Kann das wirklich sein? In der Tat. Doch wie war es dazu gekommen? Im Gespräch mit 'Bild' führt der Musiker aus: "Das Ding ist, mein Arm ist schon seit einem Monat gebrochen. Seit ich mit Cro ein Video auf Bali gedreht habe. Wir sind auf Bali mit Quads gefahren, dabei bin ich gestürzt. Dann bin ich tatsächlichen einen Monat mit einem gebrochenen Arm rumgelaufen, ohne es bemerkt zu haben. Ich dachte nämlich die ganze Zeit, der wäre nur verstaucht." Deshalb ging Capital Bra auch lange nicht zum Arzt: Er gewöhne sich halt schnell an neue Umstände. Auch an Schmerzen. So sei er einfach weiter Roller gefahren und habe die Sonne Balis genossen.

Capital Bra lässt sich pflegen

Doch irgendwann wurde es immer schlimmer, und Capital Bra sah sich außerstande, den Schmerz und das sich langsam verändernde Aussehen seines rechten Armes zu ignorieren: "Als ich dann wieder nach Deutschland kam, bin ich doch zum Arzt gegangen, weil mein Arm inzwischen ziemlich angeschwollen war und ich den nicht mehr richtig bewegen konnte. Nach dem CT haben mich die Ärzte angeschaut, wie vom anderen Planeten. Sie fragten mich, wie ich denn ein Monat mit so einem Arm durch die Gegend laufen konnte. 'Deine Knochen sind zersplittert' hieß es." Psychologisch interessant findet es der Rapper, dass er erst starke Schmerzen verspürt habe, als er die Röntgenbilder sah und somit den Beweis vor sich hatte, dass tatsächlich etwas nicht stimmte. Nun muss er sich gedulden, lässt sich von Freunden und der Familie pflegen. Es hätte schlimmer ausgehen können.

Bild: Uli Deck/picture-alliance/Cover Images

via Cover Media

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