Cheyenne Ochsenknecht

Jens Kalaene/picture-alliance/Cover Images

Cheyenne Ochsenknecht wehrt sich: Mom Shaming im Internet

Das Leben von Cheyenne Ochsenknecht (22) könnte so schön sein, denn sie ist seit diesem Jahr glücklich verheiratet und wurde 2021 zum ersten Mal Mutter einer Tochter. Doch auf Instagram wird sie von einer Frau verfolgt, die ständig behauptet, Cheyenne sei eine schlechte Mutter. Die so Beschimpfte hat nun die Nase voll vom Mom Shaming.

Cheyenne Ochsenknecht versteht die Welt nicht mehr

In einer Instagram Story veröffentlichte Cheyenne Beispiele der Vorwürfe, die diese Frau seit Monaten auf sie niederhageln lässt, damit ihre freundlicher gesinnten Follower ihren Frist und Ärger besser verstehen. Die erste Taktik, nämlich die negativen Kommentare einfach zu ignorieren, damit die Haterin das Interesse verliert, war leider nicht erfolgreich. Darum geht Cheyenne jetzt an die Öffentlichkeit. "Ich versteh es nicht, wie kann eine MUTTER eine andere MUTTER so runtermachen", schreibt Cheyenne und fragt dann: "Wie kann man so wenig Lebensfreude haben? Sie hat doch ein Kind, das hoffentlich auch gesund ist – wisst ihr, was ich meine? Ich versteh’s einfach nicht."

Fremde Mutter weiß alles besser

So meckerte Cheyennes Kritikerin unter einem Beitrag über eine Urlaubsreise ohne Kind: "Und 'MAMA' war im Urlaub. Geil!" Dass Cheyenne raucht, war ebenfalls Thema einer Tirade: "Uiii, und schön das Kind vergiften. Ganz wichtig scheint es zu sein. Vielleicht doch zu jung?! Rauchen und sich dann zum Kind legen, ist schon schlimm genug, aber dann auch noch in der Wohnung, wie verantwortungslos kann man sein…." Legte die Frau los. Ob diese zwei Beispiele nun die besten sind, um zu zeigen, wie völlig abwegig die Kritik der Haterin ist, sei dahingestellt. Letztendlich ist Cheyenne vor allem weibliche Solidarität wichtig: "Frauen sollten immer zusammenhalten, aber Mütter sollten noch mehr zusammenhalten. Ich finde, Frauen mit Kindern sollten immer andere Frauen mit Kindern unterstützen."

Aber nicht nur diese Frau kritisiert Cheyenne. Als das Model sechs Monate nach der Geburt ihrer Tochter Fotos von ihrem ranken und schlanken Körper postete, reagierten viele Mütter allergisch. Nicht jeder habe das Glück oder die guten Gene, seinen alten Körper so schnell oder überhaupt wiederzubekommen. Auch hier verteidigt sich Cheyenne: "Viele von euch wissen, dass ich das einfach nur getan habe, um zu zeigen, wie krass der weibliche Körper ist, wie krass der sich von Natur zurückbildet sechs Monate nach der Entbindung", erklärte sie. "Ich wollte nicht die anderen Muttis schlecht machen, die nach sechs Monaten nicht wieder so eine Figur haben." Cheyenne Ochsenknecht betonte, sie habe weder Sport noch eine Diät gemacht, was vermutlich die wenigsten besänftigte – so ist das Internet leider.

Bild: Jens Kalaene/picture-alliance/Cover Images

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