Chris Evans: Endlich darf er mal böse sein

Chris Evans: Endlich darf er mal böse sein

Chris Evans genoss es, in ‚Knives Out‘ mal den Bad Boy raushängen lassen zu dürfen.
Den Frauenschwarm kennt man vor allem dank seiner Rolle als rechtschaffender Marvel-Superheld Captain America. In dem neuen Krimi-Thriller ‚Knives Out‘ von Rian Johnson, der am 2. Januar 2020 in die deutschen Kinos kommt, ist der 38-Jährige dagegen von einer ungewohnten Seite zu sehen. Als Ransom Drysdale kann der Star endlich auch seine dunklen Schauspiel-Tricks auspacken. "Es ist schön, jemanden zu spielen, der ein wenig niederträchtiger ist", freut sich Chris über die willkommene Abwechslung. "Ich bekomme nicht oft die Gelegenheit, jemanden zu spielen, der so abscheulich ist. Es macht Spaß!"

Im Interview mit dem ‚The Hollywood Reporter‘ betont der 38-Jährige, dass es unmöglich zu sagen sei, welcher Film ihm mehr Spaß gemacht habe. "In den Marvel-Filmen spiele ich einen Kerl, der ein wenig wortkarger und ein wenig selbstloser ist, und in diesem Film spiele ich einen Kerl, der ein wenig bösartiger ist. Aber die Art und Weise, wie du jeden Tag ans Set kommst, ist immer noch ziemlich ähnlich", erklärt er. "Und um ehrlich zu sein hat es genauso viel Spaß gemacht. Jeder an diesem Set ist einfach hier, um eine gute Zeit zu haben und jeder liebt, was er tut."

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