Chris Hemsworth: ‚Ghostbusters‘ fast abgesagt

Chris Hemsworth: ‚Ghostbusters‘ fast abgesagt

Chris Hemsworth hätte seine Rolle in Paul Feigs ‚Ghostbusters‘ fast abgesagt.
In der Neuauflage des beliebten Geisterjäger-Films, den Feig 2016 mit einer komplett weiblichen Hauptbesetzung inszenierte, spielt der Schauspieler einen nerdigen Rezeptionisten. Was für einen ‚Thor‘-Darsteller wie eine kleine, einfache Rolle klingt, hat Hemsworth aber tatsächlich gehörig Angst eingejagt. Da die Rolle sehr viel Improvisation enthielt, überlegte er noch bis zum Vorabend der Dreharbeiten, den Part wieder abzugeben.

Feig beruhigte den Australier am Ende aber doch genug, dass dieser seine Rolle an der Seite der Hauptdarstellerinnen Melissa McCarthy, Kate McKinnon, Kirstin Wiig und Leslie Jones annahm. Im Gespräch mit ‚Variety‘ verriet der Blondschopf nun: "Am Abend vor den Dreharbeiten wäre ich fast noch ausgestiegen. Drei oder vier Wochen vorher hatte Paul zu mir gesagt: ‚Ich werde den Charakter noch ausarbeiten, mach dir keine Sorgen.‘ Und dann bekam ich das Drehbuch und es hatte sich nichts geändert. Ich hatte wirklich Angst, an dieses Set zu gehen. Ich hatte keinen wirklichen Plan, deshalb ließ ich mich einfach von den anderen leiten. Ich habe mich einfach lächerlich gefühlt, aber das konnte ich verwenden."

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