Chris Rock nutzte den Coronavirus-Lockdown für „viel Therapie“

Chris Rock nutzte den Coronavirus-Lockdown für „viel Therapie“

Chris Rock hatte während der Zeit des Coronavirus-Lockdowns „viele Therapiesitzungen“.
Der 56-jährige Star sieht sieben Stunden pro Woche einen Therapeuten, weil er eine Lernschwäche hat und einige Kindheitstraumata zu bewältigen hat.

Auf die Frage, ob seine Erfahrungen mit Rassismus in der Kindheit noch Auswirkungen auf ihn haben, erklärte er gegenüber dem ‚Telegraph‘-Magazin: „Ja, es ist komisch. Ich habe eine Therapie gemacht. Das habe ich während Covid gemacht: viel Therapie. Erfolg löscht kein Trauma. Das tut er einfach nicht. Also musste ich definitiv wieder eine Therapie machen und wirklich meine Kindheit durcharbeiten…“ Der ‚Fargo‘-Schauspieler hat jedem „vergeben“, der ihm in der Vergangenheit gegenüber etwas falsch gemacht hat und sieht nicht den Vorteil darin, die Menschen für Dinge anzuprangern, die sie vor Jahrzehnten getan haben. „Das Wichtigste ist, dass ich allen Beteiligten vergebe. Ich möchte die Kultur oder was auch immer nicht kritisieren, aber was mir passiert ist, ist vor 30 Jahren geschehen. Ich könnte jeden, der mich einen Ni***r nannte, und jeden, der mich schlug, herauskramen und ihre Gesichter auf Instagram offenbaren und ihre Namen nennen und all das Zeug, nicht? Und sie würden nie wieder arbeiten. Ihre Leben würden absolut zerstört werden. Also werde ich beten, dass sie ihre Lektion gelernt haben…“, erzählte Rock weiter.

Foto: Bang Showbiz

Das könnte dich auch interessieren

  • Ohrfeige mit Folgen: Will Smiths Filmprojekte vorerst gestoppt

    Will Smith
  • Rita Ora: Durchgefeierte Nächte stecken ihr tagelang in den Knochen

    Rita Ora attends the 2022 Vanity Fair Oscar Party - Getty
  • Chris Rock und Diplo: Per Anhalter vom Burning Man abgehauen

    Chris Rock - Sighting 2022 - Getty
  • Nach Oscar-Ohrfeige: Chris Rock sieht sich nicht als "Opfer"

    Chris Rock
  • Chris Rock feiert John Mulaneys Stand-up-Comedy-Rückkehr

  • Flucht aus der Matschwüste: So entkamen Diplo und Chris Rock vom Burning Man Festival

    Diplo