Courteney Cox: Fernbeziehung war nicht leicht
Courteney Cox fand es schwer, während Corona eine Langzeitbeziehung zu führen.
Die ‚Friends‘-Darstellerin verbrachte die Quarantäne in Kalifornien, während ihr Partner, der Snow Patron-Rocker Johnny McDaid, sich in Europa aufhielt. Dass sie sich monatelang nicht sehen konnten, belastete laut Cox die Beziehung. Sie verrät im Interview mit Radio-Talkmaster Howard Stern: „Menschen aus Großbritannien können immer noch nicht nach Amerika kommen. Man darf nicht rein, was verrückt ist. Er ist geimpft und er darf nicht kommen. Ich verstehe es nicht. Die Menschen dürfen von Florida nach Los Angeles, ohne Quarantäne. Ich verstehe es nicht. Ich weiß nicht, warum sie nicht nach Amerika kommen und in Quarantäne gehen dürfen, so wie ich es gemacht habe.“
Die 57-jährige Schauspielerin und der 44-jährige Musiker mussten also mit Videotelefonie Vorlieb nehmen — dabei kam es jedoch nicht zu digitalen Zärtlichkeiten, wie Courteney weiter verriet: „Zoom-Intimität? Wir sind sehr intim, aber ich habe keine Ahnung, wie man das über Zoom macht. Es gibt andere Arten von Intimität.“