Cynthia Nixon: ‚Sex and the City‘ fehlte die Vielfalt
Cynthia Nixon war "immer beunruhigt" über den Mangel an Vielfalt in ‚Sex and the City‘.
Die 54-jährige Schauspielerin – die Miranda Hobbes in der kultigen Fernsehshow und in zwei Spin-off-Filmen spielte – hat zugegeben, dass das Programm ihrer Meinung nach nicht die Realität des Lebens in New York City widerspiegelte.
Schließlich seien die Mehrzahl der Figuren in der Serie weiß und reich gewesen. "Ich war immer beunruhigt darüber, wie wenig vielfältig es war. Sicherlich rassisch gesehen, aber auch, wie das Stück New York City, das gezeigt wurde, so unglaublich wohlhabend war. Mirandas Ehemann war die einzige Darstellung von jemandem, der tagelang kein Geld hatte. Ich vermute, Carrie hatte tagelang kein Geld, aber man würde es nie an der Art und Weise erkennen, wie sie es ausgab." Doch Cynthia ist nach wie vor "sehr stolz" auf die Show. Im Gespräch mit der Zeitschrift ‚Grazia‘ betonte die Schauspielerin: "Ich bin sehr stolz darauf. Ich liebe es innig." Trotzdem hält es Cynthia für unwahrscheinlich, dass sie jemals wieder mit ihren Co-Stars für eine weitere Serie oder einen weiteren Film vor der Kamera stehen wird.