Daniel Craig: Deshalb war ‚Spectre‘ nicht sein letzter Film

Daniel Craig: Deshalb war ‚Spectre‘ nicht sein letzter Film

Daniel Craig hielt ‚Spectre‘ für den falschen Film, um seine Karriere zu beenden.
Der 51-jährige Schauspieler schlüpft nächstes Jahr zum letzten Mal in die Rolle des britischen Geheimagenten. ‚Keine Zeit zu sterben‘ wird das fünfte 007-Abenteuer mit Daniel sein. Er habe es nämlich nicht für richtig befunden, seinen Abschied 2015 mit ‚Spectre‘ zu geben. "Wenn es das gewesen wäre, hätte sich die Welt weiter normal gedreht und mir wäre es gut gegangen. Aber irgendwie fühlte es sich so an, als müssten wir etwas zu Ende bringen", berichtet der Star. "Wenn ich es bei ‚Spectre‘ belassen hätte, hätte eine Stimme in meinem Kopf gesagt ‚Ich wünschte, ich hätte noch einen gemacht.’"

Tatsächlich habe er sich schon lange konkrete Gedanken zu seinem Abschluss gemacht. "Ich hatte schon immer eine geheime Idee über alles in meinem Kopf und wohin ich die Handlung gerne lenken würde. Und ‚Spectre‘ war nicht der richtige Film. Aber jetzt fühlt es sich so an", erklärt Daniel im Interview mit dem ‚Empire‘-Magazin. Der insgesamt 25. Bond-Film kommt am 2. April 2020 in die deutschen Kinos. In einem kürzlich veröffentlichten Trailer erhielten die Fans bereits Einblicke in die Handlung. Bösewicht Blofeld, gespielt von Christoph Waltz, befindet sich mittlerweile in Gefangenschaft des MI6, was nahelegen lässt, dass die Geschichte an ‚Spectre‘ anbaut.

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