Daniel Küblböck: Er ist nicht freiwillig gesprungen

Daniel Küblböck: Er ist nicht freiwillig gesprungen

Daniel Küblböck soll sich anscheinend nicht freiwillig das Leben genommen haben – das behaupetet eine Freundin.
Im September 2018 kam die Schocknachricht: Daniel Küblböck soll sich auf einem Kreuzfahrtschiff das Leben genommen haben, indem er über Bord sprang. Nun, ein halbes Jahr nach dem tragischen Vorfall, wurde der 33-Jährige für von seinem Vater für tot erklärt.

Über die genauen Umstände des Geschehens gibt es viele Meinungen – denn keiner weiß wirklich was passiert ist und warum sich der ehemalige DSDS-Kanditat das Leben nahm. Spekulationen darüber, ob es ein Unfall oder Absicht war, gibt es viele. Doch eine Person scheint sicher zu glauben, den Grund für Daniels Entscheidung zu kennen. Managerin Elke Schumann, eine sehr gute Freundin des Sängers, behauptete nun: Daniel sei nicht freiwillig gesprungen. Sie gibt nämlich den Hormonzugaben die Schuld. In einem Gespräch mit RTL-Sendung ‚Exklusiv‘ berichtete Elke nun: "Er ist niemals, niemals freiwillig gesprungen. Dafür hat Daniel viel zu gerne gelebt." Die Managerin ist sich also ganz sicher, dass Daniel nicht absichtlich gesprungen ist. Grund dafür: seine Psychose. Er habe durch den Wunsch der Umwandlung zur Frau sehr viele Hormone genommen, welche seine Persönlichkeit komplett veränderten, so die gute Freundin.

Anscheinend sei der Sänger nämlich ein paar Tage zuvor guter Laune gewesen und soll seine Umwandlung fröhlich verkündet haben, so Elke: "Eine Woche, zwei Wochen vor der Kreuzfahrt hat Daniel mich freudestrahlend angerufen und mich darüber informiert, dass er sich nach der Kreuzfahrt zur Frau umoperieren lassen möchte."

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