David Ayer hat die Kritik an ‚Suicide Squad‘ satt

David Ayer hat die Kritik an ‚Suicide Squad‘ satt

Der 51-Jährige übernahm die Leitung des 2016 erschienen Blockbusters, der auf dem gleichnamigen Comic basiert.
In ‚Suicide Squad‘ spielten unter anderen die Stars Will Smith, Margot Robbie und Jared Leto mit, trotzdem spaltete die Verfilmung sowohl die Kritiker als auch das Publikum. Nachdem ein Reporter den Film als "ein dummes Stück Sch***e" bezeichnete und Warner Bros.‘ Entscheidung verriss, eine Fortsetzung machen zu wollen, antwortete der Filmemacher auf Twitter: "Das ist wirklich gemein. Ich verstehe deinen Job und die Notwendigkeit, die Aufmerksamkeit der Leute zu gewinnen. Aber viele Menschen haben dem Projekt große Anstrengungen und ihr Herzblut gewidmet und haben sich extra zusammengefunden, um den Film zu erschaffen. Es ist unglaublich schmerzhaft, wenn etwas, das man zwei Jahre lang so geliebt hat, auf eine solche Weise angegriffen wird."

Als der Kritiker erklärte, sein Unmut sei das Resultat der "endlosen Franchise Hype-Parade" auf Kosten des ursprünglichen Konzepts, behauptete Ayer, das endgültige Projekt entspräche nicht seiner eigentlichen Idee. Er schrieb: "Danke dafür. Die Film-Industrie ist eben genau das – eine Industrie – und sie wächst und entwickelt sich weiter. Und doch weiß ich, dass @JamesGunn etwas Tolles erschaffen wird. Meine Frustration rührt nur daher, immer für etwas beschuldigt zu werden, dass gar nicht meiner Vision entspricht."

Gunn wird den Nachfolger 2021 mit Stars wie Nathan Fillion, Idris Elba und John Cena drehen, die zu Margot Robbie und Viola Davis hinzukommen.

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