David Beckham: Eine Sache mag er gar nicht
David Beckham mag es überhaupt nicht, Klamotten anzuprobieren.
Der ehemalige Fußball-Star mag es zwar, seinen Kleiderschrank aufzufrischen, doch er ist gar kein Fan, wenn es darum geht, die neuen Klamotten zuvor erstmal anzuprobieren. Der Ehemann von Designerin Victoria Beckham reiste im Dezember vergangenen Jahres nach Tokio, um seinen Freund Kim Jones, den künstlerischen Leiter von Dior Menswear, bei dessen allererster Pre-
Kollektion-Laufsteg-Show zu unterstützen. Zum Thema Kleidung und Anprobe sagte Beckham im Gespräch mit ‚Otro‘ für die Serie ’48 Stunden in Tokio‘ jetzt: "Ich kann nicht lügen, Anproben sind nicht meine liebste Sache auf der Welt. Kleidung allgemein zu probieren, mag ich nicht wirklich. Aber Kims Schneiderhandwerk ist unglaublich, also stört mich das da nicht."
Der 41-Jährige erzählte außerdem, dass seine drei Söhne Brooklyn (18), Romeo (14) und Cruz (12) regelmäßig seinen Schrank nach Outfits plündern, die sie selbst tragen können. Vor allem die Marke Kent & Curwen habe es ihnen angetan. In Bezug auf Daniel Kearns, den Kreativdirektor von Kent & Curwen, sagte "Becks": "Wir teilen die gemeinsame Vision, dem britischen Erbe der Marke treu zu bleiben und gleichzeitig ikonische Stücke zu schaffen, die in die alltägliche Garderobe eines modernen Mannes gehören könnten. Meine Söhne sind auch sehr an Kent & Curwen interessiert und plündern ständig meinen Schrank. Es geht auch darum, Kollektionen mit multigenerationaler Anziehungskraft zu schaffen."