Demi Lovato drückt ihre Wut über die Ausschreitungen in Washington aus
Demi Lovato ging sofort ins Aufnahmestudio, um ihre „Wut“ auszudrücken, nachdem Anhänger von Donald Trump in Washington D.C. das US-Kapitol stürmten.
Die 28-jährige Musikerin ist fassungslos: Sie gab zu, dass es ihr peinlich sei und sie sich schäme, nachdem das US-Kapitol am Mittwoch (6. Januar) von Trump-Anhängern gestürmt wurde.
Demi kritisierte zudem Fans, die danach fragten, wo denn ihr siebtes Studioalbum bleiben würde und verkündete, dass sie nach dem „Angriff auf die Demokratie“ „etwas Besonderes“ plane. In einer Reihe von Tweets schrieb die brünette Künstlerin auf der Plattform Twitter: „Mein Herz ist gebrochen. Es macht mich so traurig, zu wissen, dass ich so naiv war und dachte, dass so etwas nicht passieren würde und dennoch ist es passiert. […] DAS DARF VERDAMMT NICHT MEHR PASSIEREN.“ Weiter schreibt die ‚Sorry Not Sorry‘-Sängerin: „Ich bin wütend, mir ist das peinlich und ich schäme mich dafür. Ich bin im Aufnahmestudio und arbeite nach dem heutigen Angriff auf die Demokratie an etwas Besonderem. #impeachtrumptonight (dt.: #klagttrumpheuteabendan).“