Demi Lovato: „Ich bereue nichts“

Demi Lovato: „Ich bereue nichts“

Demi Lovato hat ihren Frieden mit der Vergangenheit geschlossen.
Die Popsängerin hat eine lange Leidensgeschichte bestehend aus Suchtproblemen und Essstörungen aufzuweisen. 2018 wäre sie nach einer Überdosis fast gestorben. Im Gespräch mit dem ‚People‘-Magazin enthüllt Demi nun, dass sie mittlerweile gelernt hat, dankbar für ihre Erfahrungen zu sein. „Alles musste passieren, damit ich die Lektionen lernte, die ich gelernt habe. Es war eine schmerzhafte Reise und wenn ich zurückblicke, werde ich manchmal traurig, wenn ich an den Schmerz denke, den ich erdulden musste, um zu genesen. Aber ich bereue nichts“ erklärt sie.

Ihr Überlebenskampf habe ihr zu mehr Selbstbewusstsein verholfen. „Ich bin so stolz auf die Person, die ich heute bin. Und ich bin so stolz, dass es Leute in dieser Dokumentation sehen werden“, verrät die 28-Jährige und bezieht sich damit auf den neuen Youtube-Film ‚Demi Lovato: Dancing with the Devil‘, in dem die Musikerin Einblicke in die dunkelste Phase ihres Lebens gibt.

Wie die ‚Anyone’-Interpretin offenbart, leidet sie noch immer an den Nebenwirkungen ihrer Überdosis. „Ich habe Gehirnschäden. Ich fahre nicht Auto, weil ich blinde Flecken in meinem Sichtfeld habe“, gesteht sie. „Und lange Zeit hatte ich große Schwierigkeiten mit dem Lesen. Es war eine große Sache, als ich wieder aus einem Buch lesen konnte, was circa zwei Monate später war, weil meine Sicht so verschwommen war.“

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