Demi Lovato: Ihr Hilfeschrei wurde ignoriert

Demi Lovato: Ihr Hilfeschrei wurde ignoriert

Demi Lovato wurde brüsk abgewiesen, als sie um Hilfe im Kampf gegen ihre Dämonen bat.
Die Popsängerin hatte es in der Vergangenheit nicht immer einfach.

Neben einer Alkohol- und Drogensucht litt sie so auch unter einer Essstörung. Im Juli 2018 wurde die Musikerin nach einer Überdosis sogar ins Krankenhaus eingeliefert. In der ‚Ellen DeGeneres Show‘ wirft sie einen Blick zurück. "Ich wurde erstmals nüchtern, als ich 19 war – einem Alter, in dem es mir gesetzlich gar nicht erlaubt war, zu trinken", deckt Demi auf. "Ich bekam die Hilfe, die ich damals brauchte und verfolgte die Universalmethode, was einfach Abstinenz war."

Diese Strategie habe auch einige Zeit lang funktioniert. Über die Jahre habe ihr Team sie jedoch immer strenger kontrolliert. "Sie überprüften meine Bestellungen bei Starbucks auf meinen Kontoauszügen. Es führte dazu, dass ich total unglücklich war. Meine Bulimie wurde richtig schlimm. Ich fragte nach Hilfe aber ich bekam nicht die Hilfe, die ich brauchte", schildert die ‚Sorry Not Sorry‘-Künstlerin. "Ich steckte einfach in dieser unglücklichen Position fest. Ich war seit sechs Jahren nüchtern, aber mir ging es miserabel. Mir ging es schlechter als zu der Zeit, als ich trank. Wieso war ich trocken?"

Daraufhin wandte sich Demi hilfesuchend an ihr Team. "Sie antworteten mit ‚Du bist so selbstsüchtig, das könnte die Dinge nicht nur für dich, sondern auch für uns ruinieren’", enthüllt sie. Das habe bei ihr schlimme Erinnerungen aus der Vergangenheit geweckt. "Mein leiblicher Vater hat mich als Kind verlassen. Er war suchtkrank und Alkoholiker", beschreibt die Künstlerin. "Ich habe lebhafte Erinnerungen daran, wie er uns verlassen hat. Als sie also [das gleiche taten], kam diese Angst wieder hoch und ich fühlte mich verlassen, so dass ich zur Flasche griff. Drei Monate später landete ich im Krankenhaus. "

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