Denise Richards: Angst vor Vaterkomplexen
Denise Richards möchte nicht, dass ihre Töchter später einmal mit Vaterkomplexen zu kämpfen haben.
Die Schauspielerin achtet sorgsam darauf, wie sie mit ihren Töchtern Sam (16) und Lola (14) über ihren Ex-Mann Charlie Sheen spricht. Dennoch macht sie sich Sorgen darüber, dass ihre beiden Mädchen eines Tages doch noch die wilden Party-, Drogen- und Frauengeschichten ihres Vaters zu hören bekommen. "Es gibt vieles, was die Kinder nicht über ihren Vater wissen und ich möchte, dass das so bleibt", stellte sie in der Serie ‚The Real Housewives of Beverly Hills‘ klar. "Selbst wenn es sich dabei um Charlie Sheen handelt, er ist für sie immer noch ihr Dad. Ich spreche nie schlecht über ihn und ich möchte, dass er ein Teil ihres Lebens ist, weil ich viele Frauen treffe, die Charlie unterhält und viele davon haben Vater-Tochter-Komplexe. Und ich möchte nicht, dass das für unsere Mädchen so läuft."
Doch das ist nicht die einzige Sorge, mit der die 49-Jährige, die außerdem noch die neunjährige adoptierte Tochter Eloise hat, momentan zu kämpfen hat. Die Ehefrau von Aaron Phypers steht kurz vor einem Gerichtsverfahren, in dem sie den ‚Two and a Half Man‘-Darsteller vorwirft, er habe sich nicht an den Unterhalt für die Kinder in Höhe von 450 000 Dollar (ca. 416 000 Euro) gehalten. "Die Anhörung ist für November angesetzt. Aber ich möchte nicht durch all das gehen. Ich möchte einfach nicht. Es ist nicht nur ein einmaliges Ding, bei dem man vor Gericht auftaucht. Es ist etwas langwieriges, bei dem man Depressionen bekommen kann, Aussagen von verschiedenen Leute. Und das ist etwas, was die Mädchen erfahren können", fürchtet sie.