Dwayne Johnson: Er blieb sich treu

Dwayne Johnson: Er blieb sich treu

Dwayne ‚The Rock‘ Johnson wollte sich nicht an die Hollywood-Traumfabrik anpassen.
Der ehemaligen Wrestler wurde am Samstag (15. Juni) mit dem Generation Award ausgezeichnet, was der ‚Baywatch‘-Star als Anlass nahm, um sich an seine Fans zu wenden.

Der Schauspieler forderte seine Anhänger bei den MTV Movie & TV Awards auf, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht dem Druck zu unterwerfen, sich anpassen zu müssen. Es sei wichtig, ein authentisches Selbst zu besitzen. "Als ich in nach Hollywood kam, wussten sie nicht, was sie mit mir anfangen sollten. Ich meine, ich war halb schwarz, halb samoanisch, 1,96 groß und 124 Kilogramm schwer und ein Wrestler – zu dieser Zeit wurde mir gesagt, dass du eine bestimmte Art und Weise haben musst. Du musst etwas abnehmen. Du musst jemand anderes sein. Du musst aufhören, zu trainieren. Du musst aufhören, dich selbst ‚The Rock‘ zu nennen. Ich sollte mit den Dingen aufhören, die ich liebe."

Er fuhr damit fort, dass er sich treu blieb und dies nie bereut habe: "Ich habe eine Wahl getroffen, die Wahl war, ich würde mich nicht an Hollywood anpassen. Hollywood würde sich an mich anpassen… Ich bin stolz, halb schwarz und halb samoanisch zu sein und ich wollte diese Kulturen hierher bringen, hier oben für die Welt zu sehen. Also, ja, es ist wichtig, dass ihr ein authentisches Selbst habt."

Außerdem dankte der ‚San Andreas‘-Darsteller noch seinen vier Damen – seiner Partnerin Lauren Hashian, mit der er die Töchter Jasmine, (4), und Tiana, (14 Monate), hat und seiner Tochter aus erster Ehe, Simone, (17): "Ich möchte auch meiner Familie zu Hause danken, meinen Mädchen. Ich habe ein Haus voller starker Frauen zu Hause!"

Das könnte dich auch interessieren

  • Celine Dion: Lady Gagas ‚Vermächtnis‘ wird weit reichen!

  • Dwayne ‚The Rock‘ Johnson: Eigene Tequila-Marke

  • Vanessa Kirby tritt ‚Fast and Furious‘-Spin-off bei

  • Das ist der neue Cast von ‚Jungle Cruise‘

  • Dwayne Johnson: falsche Todesmeldung

  • Blake Shelton wird bald wieder ‚eklig und hässlich‘