Elizabeth Olsen: Putzen statt Party

Elizabeth Olsen: Putzen statt Party

Elizabeth Olsen putzt lieber ihr Haus, als auf eine Party zu gehen.
Die ‚WandaVision‘-Darstellerin beschreibt sich als introvertierte und heimelige Person, die es gar nicht schlimm fand, zu Beginn der Coronavirus-Pandemie zuhause eingesperrt zu sein. „Das häusliche Leben ist meine Komfortzone. Ich fühle mich viel wohler, wenn ich zuhause koche, putze und gärtnere, als wenn ich auf einer Party bin“, offenbart sie. „Für mich ist das häusliche Leben ein Segen. Als die Pandemie begann und wir zuhause bleiben mussten, dachte ich ‚Das ist okay, das kann ich tun.‘ Ich wollte es nicht für acht Monate oder ein Jahr oder länger machen, aber ich dachte, dass ein Monat spaßig klingt.“

Inzwischen hat jedoch auch die jüngere Schwester von Mary-Kate und Ashley Olsen genug von dem zähen Lockdown. „Es ist echt seltsam, dass alles geschlossen hat. Es gab eine Zeit, in der die Restaurants für zwei Wochen aufmachten und ich hatte das Gefühl, dass ich auf sie zustürmte. Ich konnte es nicht erwarten, rauszukommen“, gesteht Elizabeth. Ihr fehle insbesondere der Austausch mit anderen Menschen. Doch auch zuhause falle ihr langsam die Decke über den Kopf. „Ich versuche, frische Luft zu bekommen. Ich muss rausgehen und spazieren gehen oder in den Lebensmittelladen gehen“, schildert die 31-Jährige gegenüber dem ‚OK!‘-Magazin.

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