Emily Blunt: Deshalb sah sie ‚Mary Poppins‘ nicht

Emily Blunt: Deshalb sah sie ‚Mary Poppins‘ nicht

Emily Blunt wollte ‚Mary Poppins‘ nicht anschauen, als sie ‚Mary Poppins Returns‘ drehte.
Die 35-Jährige übernimmt in dem im Dezember 2018 erscheinenden Film die Rolle des berühmten Kindermädchens. Von der ursprünglichen Darstellerin Julie Andrews wollte sie sich jedoch nicht allzu sehr beeinflussen lassen, weshalb sie es vermied, sich den Film vorher anzusehen. Dem Magazin ‚Heat‘ verrät die Britin: "Letzten Endes habe ich mir [das Original] nicht angeschaut. Ich sah es einst, als ich noch ein Kind war, deshalb hatte ich es noch etwas in Erinnerung, aber während der Dreharbeiten tat ich es nicht noch einmal – ich las lediglich die Bücher. Egal, wie die Zuschauer es finden werden, das ist meine Version von ihr. Ich hoffe, dass die Leute sie mögen werden. Sie ist bekloppt, exzentrisch und unglaublich töricht."

Besonderen Dank spricht sie dem Regisseur Rob Marshall gegenüber aus. Denn er habe er geholfen, keine Angst davor zu haben, in die Fußstapfen der Ikone Julie Andrews zu treten. Die ‚Der Teufel trägt Prada‘-Darstellerin erklärt: "Es war eine magische Erfahrung, weil Rob so lieb ist und sich sehr sorgt. Er hat dafür gesorgt, dass es sich wie eine intime Erfahrung anfühlte und nicht wie etwas, worüber ich mir Sorgen machen müsste: eine Figur darzustellen, die so geliebt wird und von so einer herausragenden Schauspielerin dargestellt wurde."

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