Emma Watson war auf die gewaltige Resonanz auf ihre Aussage zu ihrem Beziehungsstatus nicht gefasst.
Die ‚Little Women‘-Schauspielerin erregte letzten Monat viel Aufmerksamkeit, als sie in einem Interview mit dem ‚Vogue‘-Magazin sagte, sie sei "mit sich selbst verpartnert". Damit betonte sie, wie erfüllt und glücklich sie als Single sei – und die Fans liebten es. "Ich bin so glücklich, dass sich die Leute ermächtigt fühlen", verrät sie nun im Gespräch mit ‚E! News‘. Es sei eigentlich ein "Wergwerfkommentar" gewesen. "Ich dachte nicht, dass sich etwas daraus entwickeln würde. Und dann wachte ich am nächsten Morgen auf und mein Handy explodierte und ich wusste nicht, wieso. Meine ganzen Freunde schrieben mir und fragten, ‚mit dir selbst verpartnert‘? Dieses Ding geriet außer Kontrolle", gesteht die 29-Jährige.

Ihr Kommentar werde jedoch zuweilen falsch verstanden. Man müsse nämlich nicht Single sein, um mit sich selbst in einer Beziehung zu sein. "Es geht viel mehr um deine Beziehung mit dir selbst und das Gefühl, nicht auf irgendeine Weise Mängel zu haben, weil du nicht mit jemandem zusammen bist", erklärt die ‚Harry Potter‘-Darstellerin.

Einer, der voller Begeisterung und Verständnis auf Emmas Interview reagierte, war ihr früherer Co-Star Tom Felton. "Es ist das erste Mal, dass ich davon gehört habe, aber es ist toll. Ich bin in der gleichen Kategorie, um ehrlich zu sein – sehr glücklich mit mir selbst verpartnert", verriet er gegenüber ‚Daily Mail‘. "Ich denke, in der heutigen Zeit ist es nicht notwendig, mit jemandem zusammen zu sein, einfach nur um mit jemandem zusammen zu sein, also gefällt mir die Idee. Ich denke, du musst dich erst selbst lieben, bevor du eine andere Person lieben kannst."