Ernie Hudson: Weibliche Ghostbusters waren ein Fehler

Ernie Hudson: Weibliche Ghostbusters waren ein Fehler

Ernie Hudson hält das Remake der ‚Ghostbusters‘ mit weiblichen Darstellern für einen Fehler.
Der 75-jährige Schauspieler kehrt in ‚Ghostbusters: Afterlife‘ in die Rolle des Dr. Winston Zeddemore zurück, hält den Film aber für ein anderes Konzept als Paul Feigs Film von 2016, in dem er einen Gastauftritt hatte. Tatsächlich empfindet er den Film, in dem Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Kate McKinnon und Leslie Jones als Hauptfiguren zu sehen sind, sogar als einen Reboot-Fehler.

Ernie sagte nun gegenüber ‚Living Life Fearless‘: „‚Afterlife‘ ist kein Reboot. Denn wenn man Reboot sagt, dann meint man so etwas wie den dritten Film, den mit den Damen – das hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Ich habe auf jeden Fall jeden geliebt, der dabei war. Paul Feig, ich bin immer noch ein Fan, aber er hat versucht, ein Reboot zu machen. Und ein Reboot bedeutet für mich, dass du versuchst, den Film neu zu machen. Eine andere Version von dem, was wir bereits getan haben. Und ich denke, das war ein Fehler. Es war keine Fortsetzung oder Erweiterung des Originals.“

Das könnte dich auch interessieren

  • Wendi McLendon-Covey: Kein ‘Brautalarm’-Sequel

  • Leslie Jones kritisiert die Reaktionen auf ‚Ghostbusters‘

    Leslie Jones at the BET Awards June 2017 Splash
  • Paul Feig: ‚Ghostbusters‘-Kritiken waren „schwer zu verkraften“

    Paul Feig - November 2019 - Getty Images - Last Christmas London Premiere
  • Paul Feig hofft auf ‚Ghostbusters 2‘

  • Emma Stone will einen Ursula-Film

  • Scarlett Johansson: Besondere MTV-Auszeichnung