Ezra Koenig: Tierisch eingeschüchtert von Quincy Jones

Ezra Koenig: Tierisch eingeschüchtert von Quincy Jones

Ezra Koenig ist zu sehr eingeschüchtert, um seine Musik vor dem Vater seiner Freundin zu spielen.
Obwohl er bereits seit 2017 mit Rashida Jones zusammen ist, hat der Vampire Weekend-Frontmann großen Respekt vor ihrem berühmten Vater Quincy Jones. Wie er gesteht, hatte er zu viel Bammel davor, den Musikproduzenten um Feedback bezüglich seines neuen Albums ‚Father of the Bride‘ zu fragen. "Ich traf ihn letzte Woche und er fragte ‚Wann kommst du und spielst mir was vor?‘ Ich sollte es wirklich tun, weil ich es gerne machen würde", verrät der Künstler. Er sei jedoch im Moment nicht selbstbewusst genug, den Schritt zu wagen. "Ich fragte Rashida ‚Will er wirklich, dass ich komme, um ihm das Album vorzuspielen oder ist er nur nett zu mir, wie er es zu seinem Schwiegersohn sein würde?‘ Sie meinte ‚Nein, du solltest es tun!’"

Im Gespräch mit dem ‚Q‘-Magazin fügt der 35-Jährige hinzu, dass er stets wertvolle Tipps von der Musik-Ikone erhalte. Jones sei von der Tatsache überzeugt, dass der Track wichtiger sei als der Sänger selbst. "Eine der Sachen, die er sagt, ist ‚Der beste Sänger der Welt kann einen miesen Song nicht toll machen, aber du kannst etwas daraus machen, wenn ein schlechter Sänger mit einem guten Song kommt‘ – und das ist mehr oder weniger, wie ich mich fühle", gibt der ‚A-Punk‘-Interpret zu.

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