Foo Fighters: Weicher Sound

Foo Fighters: Weicher Sound

Die Foo Fighters brauchen laut Chris Schiflett einen neuen Sound.
Der 49-jährige Gitarrist spielt bereits seit Jahrzehnten mit seinen Bandkollegen, gemeinsam veröffentlichten sie vor kurzem ihr zehntes Studioalbum ‚Medicine at Midnight‘. Im Interview mit dem australischen ‚Guitar Magazine‘ scherzte Chris jetzt, dass die Foo Fighters möglicherweise irgendwann die Lautstärke herunterfahren müssen, um weiter im Geschäft zu bleiben. Er erklärte: „Wenn meine Ohren es schaffen, dann auf jeden Fall! Wir sind ziemlich laut auf der Bühne. In 25 Jahren müssen wir alle auf Hockern sitzen, die Ukulele spielen und Balladen singen – aber vielleicht sind wir immer noch dabei! Vielleicht werden wir alle in eine riesige Plastikbox eingeschlossen mit Kopfhörern und simulierten Verstärkern.“

Die akustische Gitarre wäre für Chris kein Problem, immerhin ist er selbst großer Country-Fan. Diese Vorliebe hat auf seine Arbeit im Studio allerdings keinen großen Einfluss. Er erzählt: „Wenn du dir unsere Alben anschaust sind da eine Menge unterschiedlicher Stile vertreten. Natürlich überschneidet sich viel und wir haben eine große Grundlage, aber dann geht jeder so ein bisschen in seine kleine Ecke. Aber ich bringe nicht wirklich Country-beeinflusste Gitarrenideen zu den Foo Fighters. Ich spiele einfach sehr viel, weißt du?“

Foto: Bang Showbiz

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