Gary Barlow wünscht sich die Normalität zurück

Gary Barlow wünscht sich die Normalität zurück

Gary Barlow vermisst das normale Leben.
Wie der Take That-Sänger verrät, genoss er es für eine Zeit lang, infolge der Coronavirus-Pandemie mehr Zeit mit seiner Frau Dawn und ihren Kindern Daniel (20), Emily (18) und Daisy (11) zu verbringen. Dass seine Heimat Großbritannien nun erneut im Lockdown ist, wird jedoch auch ihm langsam zu viel. „Wenn ich als Songwriter und Künstler arbeite, sieht das Leben genauso aus. Wir sitzen den ganzen Tag in einem Raum und sehen niemanden sonst. Und es ist ziemlich schön“, schildert er. „Aber es war definitiv ein wenig ungewöhnlich. Wir hatten all unsere Kinder bei uns – es war also eine schöne Zeit – aber ich bin es wie jeder andere müde. Ich will zur Normalität zurück. Die Neuartigkeit ist abgeklungen.“

Im Gegensatz zu anderen Eltern findet es der 49-Jährige nicht schlimm, dass seine Tochter Emily sich nach ihrem Schulabschluss erst einmal eine Auszeit gönnt. „Sie wird ihren Führerschein machen und solche Sachen, also macht es mir nichts aus. Ich denke, dass wir zu viel Druck auf unsere Kinder ausüben, Sachen zu erreichen. Ich freue mich für sie, wenn sie ein Jahr lang einfach macht, was sie will. Wieso nicht?“, erklärt der Brite.

In seine musikalischen Fußstapfen treten werde indes keines seiner Kinder. „Traurigerweise nicht. Sie sind alle tatsächlich sehr fleißig. Sie machen all die Sachen, die ich nie getan habe, weil ich die Schule mit 16 verließ – ich war zu beschäftigt mit Arbeit. Aber sie haben mehr Interesse an Psychologie und Sport und Fitness und all diesen Sachen“, berichtet Gary gegenüber dem ‚Heat‘-Magazin. Für den Familienvater ist dabei nur eines wichtig: „Was auch immer sie glücklich macht.“

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