Gerard Butlers Pechsträhne hält an

Gerard Butlers Pechsträhne hält an

Gerard Butlers Haus in Malibu ist knapp ein Jahr nach den verheerenden Bränden in Kalifornien immer noch nicht bereit für den Wiederaufbau.
Der 49-Jährige hat sein Anwesen in dem folgenschweren Woolsey-Feuer verloren, das hunderte von Häusern letzten November zerstörte. Der ‚Angel Has Fallen‘-Star hat von der langen und emotionalen Erfahrung gesprochen, sein Haus für die Rekonstruktion vorzubereiten. Er erklärte in einem Interview mit dem ‚Extra‘-Magazin: "Das braucht alles seine Zeit. Es ist eine sehr traurige und emotionale Erfahrung […]. Ich habe einen großen Teil des Anwesens und des Lands verloren. […] Der Wiederaufbau dauert sehr lange wegen der Aufräumarbeiten und der giftigen Dämpfe und bevor der Schutt weggeräumt werden kann, braucht man eine Genehmigung. Die Fundamente sind auch weg, die müssen erstmal ausgegraben werden und auch der Boden muss abgedeckt werden." Mit der Rekonstruktion konnte also immer noch nicht begonnen werden.

Dies ist nicht das Einzige, was der ‚300‘-Darsteller in letzter Zeit durchmachen musste. Er war zudem in einen schlimmen Verkehrsunfall im Oktober 2017 involviert, als er mit seinem Motorrad durch Los Angeles fuhr und eine Frau in ihn hineinfuhr, sodass er durch die Luft flog. Auch wenn er es geschafft hat, die Tortur mit nur einem gebrochenen Fuß und ein paar Schnittwunden und Prellungen zu überstehen, gab der Star doch an, das Feuer und der Unfall haben ihn alles in einem neuen Licht erscheinen lassen.

Das könnte dich auch interessieren