Gillian Anderson: Sie hatte “Mini-Zusammenbrüche”

Gillian Anderson: Sie hatte “Mini-Zusammenbrüche”

Gillian Anderson wurde es während ihrer Karriere einige Male einfach zu viel – kleine Zusammenbrüche folgten.
Die ‘Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI’-Darstellerin gibt zu, dass sie es an einigen Stellen während ihrer langjährigen Karriere schwierig fand und sich deshalb eine Auszeit nahm. In dieser Zeit widmete sich mehr dem Theater, um die Schauspielerei anschließend wieder mehr schätzen zu können. „Ich hatte ein paar Mini-Zusammenbrüche währenddessen und […] musste sofort in das Theater in einem anderen Land eintauchen. Und dann, nach einer Weile, war ich in der Lage, die Schauspielerei wieder zu umarmen“, so der ‘Sex Education’-Star.

Als Gillian ihre Rolle in dem Theaterstück ‚A Streetcar Named Desire’ (dt. Titel: ‘Endstation Sehnsucht’) beendete, enthüllte sie jedoch, dass es wie ein „Trauerprozess“ war, weil die Rolle so „tiefgreifend“ für sie war. Sie erzählte ‘The Hollywood Reporter’: „Ich fühlte mich, als hätte ich meinen besten Freund verloren. Ich habe getrauert. Einige Freunde von mir in New York hatten am Wochenende nach [dem Dreh] einen Brunch für mich und ich kam wie ein komplettes Wrack an. Es war so tiefgreifend. Ich wusste auch, dass es unwahrscheinlich war, dass ich es noch einmal tun würde, weil ich wusste, dass ich wahrscheinlich meinen Verstand verlieren würde.“

Foto: Bang Showbiz

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