Nadja Abd El Farrag

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"Glaubt nichts!" Erstes Telefongespräch mit Nadja Abd el Farrag nach ihrem "Verschwinden"

Ihre Fans haben die Nachricht, dass Nadja Abd el Farrag (58) vor wenigen Tagen gesund und munter in Hamburg gesehen wurde, mit Erleichterung aufgenommen. Erst letzte Woche hatte ein Vermissten-Aufruf auf ihrem Instagram-Profil für Unruhe gesorgt.

"Wir machen uns weiter große Sorgen"

Ein junger Mann namens Daniel, der erzählte, dass er ihr Social-Media-Profil betreut, erklärte darin, dass sich die Moderatorin ('Peep!') seit vier Monaten nicht bei ihrem Freundeskreis gemeldet habe. Daraufhin gab es die ersten Sichtungen in der Hansestadt. "Bei uns sind erste Hinweise zu Nadja eingegangen. Eine junge Frau versicherte mir glaubhaft, Nadja noch vor Kurzem in Hamburg Bramfeld mit ihrem Hund gesehen zu haben. Sie konnte exakt beschreiben, was sie anhatte. Wir machen uns weiter große Sorgen", schrieb Daniel daraufhin. Am Wochenende dann erste Bilder von Naddel beim Spaziergang am Mühlenkamp. Und jetzt hat sich die Bohlen-Ex höchstpersönlich gemeldet — allerdings nicht bei Daniel und seinen besorgten Freunden, sondern bei RTL. Und ihre Geschichte klingt ganz anders.

Jetzt spricht Nadja Abd el Farrag

In einem Telefongespräch erzählte Nadja Abd el Farrag dem Sender, dass es ihr zurzeit gar nicht gut geht. "Heute bin ich fix und fertig. Aber das liegt daran, was über meine Person mal wieder alles auf Instagram, Facebook oder im Fernsehen berichtet wird. Oder auch in der Bild-Zeitung. Das macht mich heute ein bisschen fertig." Sie fügte hinzu: "Das, was überall geschrieben wird auf Instagram: Glaubt nichts!" Zuvor hatte ihre ehemalige Managerin Marion Ellendorff bereits gegenüber RTL erzählt: "Es gibt da eine bestimmte Person, die in Nadjas Namen Artikel auf ihrem Facebook-Account und Instagram-Account postet und er hat…die PIN von ihrer Bank, er hat ihre Unterlagen…" Er sei die Person, von der Naddel sich bedroht fühle. Mittlerweile ist man wohl wirklich gut beraten, wenn man Nadja Abd el Farrags Worten Glauben schenkt und Nachrichten auf Social Media mit Skepsis zur Kenntnis nimmt.

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