Gleich zwei neue Shows: TV-Comeback für Arabella Kiesbauer

Gleich zwei neue Shows: TV-Comeback für Arabella Kiesbauer

Von 1994 bis 2004 war Arabella Kiesbauer (52) aus der deutschen Fernsehlandschaft kaum wegzudenken. Mit ihrer Talkshow 'Arabella' lockte sie die Zuschauer zu ProSieben, danach wechselte sie zum österreichischen Fernsehen. Jetzt kehrt sie zurück zu einem deutschen Sender und lebt bei ihrem TV-Comeback ihr Faible für Kriminalgeschichten aus.

Nervenkitzel mit Arabella Kiesbauer

Von Talkshows hat die sympathische Wienerin mittlerweile jedoch genug, sie wollte gern etwas Neues ausprobieren. Im Herbst geht Arabella nun gleich mit zwei neuen Programmen auf Sendung: Auf TLC wird sie unter dem Dach von „Arabellas Crime Time“ zwei True-Crime-Shows moderieren, 'Arabellas Crime Time – Verbrechen im Visier' und 'Arabellas Crime Time – Chaos vor Gericht'.

Darauf freut sie sich: "Ich habe mich schon immer gerne mit Menschen und ihren unterschiedlichen Facetten beschäftigt. Das Thema True-Crime finde ich besonders spannend: Motive und die menschlichen Geschichten dahinter zu ergründen ist unheimlich packend! Als ich erfahren habe, dass beide Serien dazu noch mit Originalaufnahmen und den Stimmen von Angehörigen und Experten arbeiten, wusste ich, das wird meine Sendung!" sagte Arabella gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.

Fesselnde Fälle und ihre Hintergründe

'Verbrechen im Visier' konzentriert sich auf Verbrechen, deren Geschichten die Öffentlichkeit so fesselten, dass sie viral gingen, und beleuchtet deren Hintergründe. Bei 'Chaos vor Gericht' gibt es Einblicke ins US-amerikanische Justizgeschehen. Arabella führt in beiden Shows durch die gezeigten Fälle, wobei Originalaufnahmen, Zeugenaussagen und Hintergrundrecherchen zu sehen sein werden.

Und hat sie selbst denn auch schon einmal ungesetzlich gehandelt? Gegenüber 'Bild' gestand die Moderatorin kleinlaut: "Ich habe mich vor vielen Jahren mal ohne Eintrittskarte auf eine Benefizveranstaltung geschlichen – das tut mir heute noch leid. Das Eintrittsgeld wäre der AIDS-Stiftung zugute gekommen." Immerhin hat sie es wieder gutgemacht. "Das Versäumnis habe ich später mit einer Spende und mehreren ehrenamtlichen Auftritten nachgeholt", so eine geläuterte Arabella Kiesbauer.

Bild: Felix Hörhager/picture-alliance/Cover Images

via Cover Media

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